Auf der Fahrt saß ich neben S. Die 4a und die 4b saßen im Bus und alle waren aufgeregt. Die Fahrt dauerte ca. 25 Minuten, so dass wir um 10.25 Uhr ankamen. Dann mussten wir ca. 5 Minuten laufen, bis wir vor der Jugendherberge standen. Dort sahen wir die Jugendherberge, die Wiese und den Rollefbach. Dann wurde uns gesagt, mit wem wir in ein Zimmer kamen. Ich kam mit S., E. und L. in ein Zimmer. Jetzt hieß es Betten beziehen. Jedes Zimmer hatte mindestens 5 Tüten Süßigkeiten (Lecker!). (Autorin: Anna)

Waldexpedition
Eigentlich sollten wir heute das Projekt "Wasserwesen" haben. Aber durch einen Zufall hatten wir doch "Waldexpedition". Die Waldexpedition wurde von Michael Zobel geleitet. Aber erst mal mussten wir zum Wald wandern.Wir kamen an dem Fluss Inde und einem Kalkofen vorbei. Dann mussten wir einen steilen Berg hochklettern. Hoch oben haben wir ein Spiel gespielt. Herr Zobel zeigte uns Spitz- und Bergahorn,Waldmeister, Buche und Aronstock. Dann gab es ekelhaft schmeckenden Kuchen. Nun mussten wir einen Waldweg hinunter. Der Wald war schön. Nun machten wir uns auf und gingen zur Jugendherberge zurück. (Autor: Donki Kong)

Stockbrot am Lagerfeuer
Am Dienstagabend versammelten wir uns am Lagerfeuer. Wir haben uns auf Holzbänke gesetzt und das Lagerfeuer wurde angezündet. Anschließend bekam man den Teig in die Hände gelegt - „iiihhh war das klebrig.“ Zuerst durften die Jungen aus der 4A und 4B ihr Stockbrot übers Feuer halten. Endlich war ich dran, es hat lange gedauert. Ich war bis 22:00 Uhr beschäftigt. Dann habe ich es gegessen. Das war lecker. Es ist sehr dunkel geworden. Wir mussten reingehen und ins Bett gehen. Gute Nacht! (Autorin: Baby Peach )

Der Diskoabend 
Beim Einkleiden für die Disco waren wir sehr wählerisch, da wir gut aussehen mussten haben wir uns erst noch mal die Haare gestylt. Die Disco war im Keller, dort gab es unter anderem auch einen Kicker, eine Bar und ein Mischpult. Die Barkeeper haben die Disco unter Wasser gesetzt, J. rief: ,,Ups! Schon wieder ein Becher umgekippt.“ Jetzt konnte man viel besser tanzen. Dank der DJs hat es noch mehr Spaß gemacht. Denn sie hatten coole CDs aufgelegt und gemischt. Mit der Zeit wurde es immer leerer, weil es den meisten langweilig wurde. Gegen neun Uhr waren nur noch etwa fünf Kinder in der Disco. Bis halb zehn waren nur noch diese Kinder dort. Gegen zehn Uhr wurde die Disco geschlossen. Das war ein toller Abend. Wir waren alle sehr müde und gingen ins Bett. (Autoren:Mario und Luigi)

Projekt Wasserwesen
Als wir das Programm „Wasserwesen“ hatten, sind wir in ein kleines Gebäude gegangen. Da wartete eine Frau auf uns. Wir haben uns auf Stühle gesetzt. Die Frau hat eine Libellenlarve in einem Lupenglas herumgehen lassen. Anschließend erklärte sie das Programm. Wir sind zum Bach gelaufen und haben uns in Dreiergruppen aufgeteilt. Mit Sieben haben wir den Bachboden abgeschabt. Wenn einer ein Tier gefunden hatte, legte er es in eine Wasserschüssel. Die beiden Anderen haben Steine hochgehoben. Wenn ein Tier unter dem Stein klebte, kam es vorsichtig mit einem Pinsel in die Schüssel. Das haben wir 20 Minuten lang gemacht. Nun sind wir wieder ins Gebäude gegangen. Im Gebäude haben wir die Tiere mit einem Beamer angeguckt. Es gab einen Wasserfloh, Molche und Blutegel. Viel zu schnell ging das Programm zu Ende. (Autor: Stif)

Abreise
Morgens früh sind wir um 7:00 Uhr aufgestanden. Danach zogen wir die Betten ab. War ein ganz schönes Chaos. Zwischen 8 und 9 Uhr gab es Frühstück, das war sehr lecker. Nachdem wir fertig mit dem Frühstück waren und abgeräumt hatten, putzten wir uns die Zähne. Wir packten eine Stunde lang. Als wir fertig waren, brachten wir die Koffer nach unten. Ein paar Minuten später sind wir die Straße runtergelaufen. Wir mussten kurz warten bis der Bus kam. Dann sind wir eingestiegen und nach Aachen gefahren. Als wir an der Bushaltestelle angekommen sind, standen die Eltern schon da und haben auf uns gewartet. Nachdem der Bus anhielt haben wir die Koffer raus gebracht und unsere Eltern begrüßt. Dann mussten wir uns abmelden, haben uns bei unseren Freunden verabschiedet und sind nach Hause gefahren. (Autoren: Celina und Saskia)